Leitbild

Schulgemeinschaft bedeutet für uns

Verantwortung zu übernehmen.

 

Um dies zu erreichen, wollen wir

rücksichtsvoll miteinander und der Natur umgehen,

unser Lern- und Arbeistumfeld weiterentwickeln,

unser Lehr- und Lernverhalten verbessern.

 

 

Profil der Schule

 Grundschule mit Ganztagsschule in Angebotsform

Ganztagsschule in offener Form seit dem Schuljahr 2007-08

 

PES – Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen
ab dem Schuljahr 2017-18

 

Seit dem Schuljahr 2016-17: 7 Klassen, ca. 120 Schüler

Schulträger: Verbandsgemeindeverwaltung Landau-Land

Einzugsgebiet (Wohnorte der Schüler):
Eschbach, Göcklingen, Ilbesheim, Leinsweiler, Ranschbach,

Personal: 11 Lehrerinnen und Lehrer, 1 Ifö-Lehrer,
1 Schulsozialarbeiterin, ca. 10 pädagogische Kräfte

Schulsozialarbeit

Qualitätsprogramm-Schwerpunkt:
Programm zur Unterrichtsentwicklung (Klippert-EFWI):
Methoden-, Team- und Kommunikationstraining

anerkannte ökologische Schule

BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung)

 

Wie wird das Konzept Bildung für nachhaltige  Entwicklung

 an der GS Kleine Kalmit umgesetzt?

 

An unserer Schule wird dieses Konzept auf vielfältige Art realisiert:

  • Wir haben in Kooperation mit der Elternschaft, Schülern und Lehrern ein Teichbiotop eingerichtet und pflegen dieses. Einzelne Klassen übernehmen im Wechsel eines Schuljahres die Patenschaft.

  • Einzelne Klassen und eine AG innerhalb der Ganztagesschule pflegen einen kleinen Schulgarten, auch realisiert durch drei Kistengärten: Kartoffel-Anbau – „tolle Knolle“-Projekt.
  • Um das Schulgebäude herum wurde eine Streuobstwiese mit Kirsch-, Mirabellen- und Pflaumenbäumen angelegt.
  • Die vierten Klassen pflegen und unterhalten in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Winzer einen Schulweinberg, der schließlich Traubensaft liefert und den Ganztagsschülern beim Mittagessen serviert wird.
  • In Projektarbeit wurde ein Lebensturm auf dem Schulgelände errichtet. Für einen weiteren im Weinberggelände wurde eine Patenschaft übernommen.
  • Ein Arboretum auf dem Schulgelände ermöglicht vielfältige Möglichkeiten in Hinblick auf Pflege und Artenkenntnis heimischer Laubbäume.
  • Im Gebäude wurde eine sogenannte Natur- und Umweltecke eingerichtet, die der Präsentation von Natur-und Umweltprojekten sowie als Ausstellungsraum dient.
  • In unterschiedlichem zeitlichen Turnus übernehmen einzelne Klassen kleine Komm-mach-mit- Projekte, in denen sie die ganze Schulgemeinschaft zu einem spezifischen bewussten Umweltverhalten motiviert, z. B: Mach das Licht aus, wenn du gehst.
  • Die vierten Klassen nehmen an sogenannten Naturerlebnistagen teil, die an der SCHUR-Station Wappenschmiede in Fischbach stattfinden.
  • Die 3. Klasen engagieren sich bei den Waldjugendspielen auf dem Taubensuhl.
  • In allen Klassen und auf dem Pausenhof wird Mülltrennung (Restmüll, Wertstoff- und Biomüll) Ein Komposthaufen steht im Schulgarten.
  • Eine Falken-TV-Einrichtung an einem eigens installierten Brutkasten macht Life-Aufzeichnungen. In jedem Klassenraum sind diese mittels Whiteboard abrufbar. Die Schüler erfahren so eine originale Begegnung mit Turmfalken und erleben hautnah deren Brut- und Aufzuchtverhalten.
  • In Kooperation mit Eltern, Schülern und Lehrern wurde in Eigeninitiative der Schulhof unter dem Gesichtspunkt Naturnähe Es entstanden im Laufe der Zeit ein Balanceparcours aus Sandsteinen und Holzstämmen, Klangspiele aus Holz, eine Kletterlandschaft und Blumenrabatte.
  • Die Installation einer Photovoltaikanlage macht uns Gewinnung von elektrischem Strom möglich, der ins allgemeine Stromnetz der Pfalzwerke eingespeist wird.
  • Realisierung von Projekten zur Gesundheitsförderung (Teilnahme an der Schulobstaktion, Klasse 2000,…)
  • Flachdachbegrünung
  • Solarkocher
  • Klassenzimmer im Grünen

 

Wie aus den oben aufgeführten Projekten zu entnehmen,

ermöglicht uns das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung vielfältige Kompetenzschulung:

  • Anbahnung von sachlichen, inhaltsbezogenen Kompetenzen;
  • Anbahnung sozialemotionaler Kompetenzen hinsichtlich des Umdenkens im Umgang mit Mensch und Umwelt, mit Flora und Fauna,
    indem Verantwortungsbewusstsein für Natur- und Umwelt,
    sowie Engagement für diese grundgelegt wird und entstehen lässt;
  • Förderung von sozialen Kompetenzen, wie Teamfähigkeit.

 

 

 

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